Die Geislergruppe
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Weltbekannt und unverwechselbar schön: die
Geislergruppe, welche im
Naturpark Puez Geisler
liegt und eingebettet ist zwischen dem Grödner
und dem Villnösser Tal. Hauptgipfel der Gruppe
ist der Sass Rigais, gleichzeitig ist er mit
seinen stolzen 3.025 m auch die höchste
Erhebung.
Was bedeutet „Odles“ - der ladinische Name der
Geislergruppe?
Die Geislergruppe wird auf Ladinisch auch „Odles“
genannt, was so viel wie Nadeln bedeutet. Mit
dieser Bezeichnung wird die geologische
Formation dieser Dolomitengruppe beschrieben, da
zwischen zerklüftetem Fels immer wieder schlanke
Türme wie Nadeln in die Höhe ragen.
Welches sind weitere Gipfel in der Geislergruppe?
Neben dem Sass Rigais zählen folgende Gipfel zu
den bekannteren der Geislergruppe: die Große
Furchetta (3.025 m), der Torkofel (2.967 m), die
Odla di Valdusa (2.936 m), der Wasserkofel
(2.924 m), die Große Fermeda (2.873 m), der
Villnösser Turm (2.834 m), die Geislerspitze
(2.832 m) , die die Villnösser Odla (2.800 m)
die Odla de Cisles (2.780 m), der Sas de Mesdì
(2.762 m) und der Campiller Turm (2.599 m).
Welches ist der schönste Wanderweg bei der
Geislergruppe?
Er zählt unumstritten zu den schönsten
Wanderwegen im gesamten Dolomitenraum: der
Adolf Munkel Weg. Er führt am Fuße der imposanten
Nordwände der Geislergruppe entlang. Die
Rundwanderung die diesen Weg miteinschließt,
starten Sie am besten in Zans. Wandern Sie dann
Richtung Tschantschenon und biegen dort in den
Adolf Munkel Weg (Nr. 35) ein. So erreichen Sie
die Gschnagenhardt Alm und die Geisler Alm. Auf
Weg Nr. 36 gelangen Sie zur Dusler Alm und
zurück nach Zans.
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