15 Berge, die Sie gesehen haben müssen
Eine Reise durch die Dolomiten
Majestätisch strecken sie sich
gegen den Himmel, ihr Anblick ist imposant und
versetzt immer wieder ins Staunen – auch dann, wenn es
sich bei den Bergen nicht gerade um die Seven Summits,
also die sieben höchsten Berge der Kontinente handelt.
Auch bei unseren 15 ausgewählten Naturgiganten
aus den Dolomiten, geraten Sie garantiert ins
Schwärmen, selbst dann, wenn Sie normalerweise die Berge
lieber von unten ansehen.
Was Sie auf dieser Seite allerdings nicht finden werden: den höchsten Berg Südtirols. Dies ist nämlich der Ortler –
und dieser liegt nun mal nicht in den Dolomiten, sondern ganz im Westen Südtirols, im Vinschgau nämlich.
Trotzdem wird Ihnen unsere Reise kreuz & quer durch die „bleichen Berge“ gefallen. Wir zeigen Ihnen „unsere“
Auswahl der 15 schönsten Berge, Gipfel und Berggruppen in den Dolomiten, im
UNESCO Weltnaturerbe, und fangen dabei bei der „Königin der Dolomiten“, der Marmolata an …
Übrigens: wenn Sie durch diese Seite stöbern, müssen Sie nicht unsere Reihenfolge beachten,
Sie können auch direkt auf die hier abgebildete Dolomitenkarte klicken und dort die einzelnen Berge & Gipfel auswählen.
Dolomitenkarte mit Berge & Gipfel
1
Die Marmolata
3.343 m hoch – damit die höchste Berggruppe in den Dolomiten und die „Königin der Dolomiten“ – die
Marmolata mit der Punta Penia. An der Nordseite des Bergmassivs befindet sich der einzige größere Gletscher der Dolomiten und eine der längsten Skiabfahrten der Dolomiten – die Bellunese – die über 12 km von der Punta Rocca bis zu den Füßen des Bergmassivs, zur Malga Ciapela, führt. Von dort fährt die Seilbahn hinauf zum Gipfel der Marmolata. Die Seilbahnstation Serauta (2.950 m) beherbergt zudem ein multimediales Museum, das Einblick in das harte Leben der Soldaten im Ersten Weltkrieg gibt – war die Marmolata, der höchste Berg der Dolomiten, als Grenzberg zwischen Österreich-Ungarn und Italien in den Jahren 1915 – 1917 doch ein schrecklicher Kriegsschauplatz.
Erstbesteigung der Punta Penia: 1864 durch den Wiener
Bergsteiger Paul Grohmann
Lage: Belluneser Dolomiten und Trentino
Marmolata
2
Drei Zinnen
Sie sind, mit ihren steilen Nordwänden,
wohl die schönsten und die bekanntesten Berge der Dolomiten und zugleich auch
das Wahrzeichen der Region. Höchste der Drei Zinnen ist die Große Zinne mit
2.999 m, die in der Mitte der beiden anderen Gipfeln steht – der Westlichen
Zinne mit einer Höhe von 2.973 m und der 2.857 m hohen Kleinen Zinne. Für
Kletterer einmalig: die über 500 m steil abfallende Felswand mit der berühmten
„Direttissima“, genauso aber auch der Normalweg durch die Südwand, der vor allem
auch als Abstieg genutzt wird. Die
Drei Zinnen können aber auch umrundet werden,
und sind deshalb im Sommer zu einem der populärsten Ausflugsziele in der Südtiroler Bergwelt geworden.
Erstbesteigungen:
Große Zinne 1869 durch Paul Grohmann
Westliche Zinne 1879 durch Michel Innerkofler, Franz Innerkofler und Georg
Ploner
Kleine Zinne 1881 durch Michel und Hans Innerkofler
Lage: Nordseite: Hochpustertal, Südtirol / Südseite: Belluneser Dolomiten
Drei Zinnen
3
Schlern
Er ist zwar nicht so hoch wie die
Marmolata oder wie die Drei Zinnen – nämlich „nur“ 2.563 m – aber es ist wohl
seine markante Form, die den Schlern mit der vorgelagerten Santner- und der
Euringerspitze zu einem der Wahrzeichen Südtirols und zugleich unverwechselbar
macht. Der höchste Punkt dieses Bergmassivs in den Dolomiten ist auf dem Monte Petz, zu dessen Füßen
sich auch das bekannte Schlernhaus befindet, welches 1885 eröffnet wurde. Am
Monte Petz steht auch das Gipfelkreuz. Zu Füßen des Schlerns liegt Europas
höchst gelegenste Alm – die
Seiser Alm.
Erstbesteigung:
Santnerspitze 1880 durch Johann Santner
Euringerspitze 1884 durch Gustav Euringer und G. Battista Bernhard
Lage: Seiser Alm, Südtirol
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4
Tofana
Auch die Tofana ist ein stattlicher
Dreitausender – eigentlich sind es gleich 3 Dreitausender, denn das bekannte
Bergmassiv in den Ampezzaner Dolomiten besteht aus drei Gipfeln: der Tofana di
Mezzo, der Tofana di Dentro und der Tofana di Rozes. Höchster Gipfel und
zugleich auch der dritthöchste in den Dolomiten ist der mittlere, die Tofana di
Mezzo mit 3.244 m, gefolgt von der Tofana di Dentro (3.238 m) und der Tofana di
Rozes, bekannt auch als die „vordere“ Tofana (3.225 m). Am Fuß der Tofana – am
Osthang – liegt das gleichnamige Skigebiet mit der heute noch als Weltcupstrecke
genutzten Olimpia delle Tofane und dem berühmten „Canalone“-Schuss. Das Skigebiet zählt zum Verbund Dolomiti Superski.
Erstbesteigung:
Tofana di Mezzo 1863 durch Paul Grohmann
Tofana di Rozes 1864 durch Paul Grohmann
Tofana di Dentro 1865 durch Paul Grohmann
Lage: Belluneser Dolomiten
Tofana
5
Rosengartengruppe
Das etwa 8 km lange Bergmassiv der
Rosengartengruppe in den Dolomiten ist vor allem durch seine im Abendrot leuchtende westliche
Silhouette, die von Bozen aus, wunderbar sichtbar ist, berühmt. Mit 3.004 m ist
der Kesselkogel der höchste Gipfel der Berggruppe. In der Mitte der Gruppe liegt
die Rosengartenspitze. Sie hat eine Höhe von 2.981 m. Weitere bekannte Gipfel in
der Gruppe sind die Vajolettürme und die Laurinswand, beide über 2.800 m hoch.
Übrigens: wissen Sie, warum der Rosengarten in der Abenddämmerung so schön
leuchtet? Einst lebte hier der Zwergenkönig Laurin und pflegte seinen blühenden
Rosengarten. Allerdings belegte er, nachdem die Königstochter Similde aus seiner
Gefangenschaft befreit wurde, seine Rosen mit einem Fluch: sie sollten sich zu
Stein verwandeln und sowohl bei Tag als auch bei Nacht nie wieder sichtbar sein.
Was er dabei allerdings vergaß – die Dämmerung. Und deshalb blüht der
Rosengarten auch heute noch bei Sonnenuntergang so schön.
Erstbesteigung:
Kesselkogel 1873 durch die Briten C. Comyn Tucker und T. H. Carson
Rosengartenspitze 1874 durch die Briten C. Comyn Tucker und T. H. Carson
Lage: Eggental, Südtirol und Trentino
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6
Cinque Torri
Für Wanderer einfach zu erreichen: die
Cinque Torri inmitten der Dolomiten, in der Nähe von Cortina d’Ampezzo. 2.361 m hoch ist der höchste der
Gipfel in dieser Berggruppe, die Torre Grande. Ursprünglich waren die Cinque
Torri ein einheitlicher großer Felsblock. Wahrscheinlich haben sich, durch
natürliche Erosion, die Türme so gebildet, wie wir sie heute betrachten dürfen,
Am Fuße der Cinque Torri befinden sich zwei Schutzhütten sowie ein
Freilichtmuseum mit Schützenstellungen. Das Dolomitengebiet der Cinque Torri ist
für Alpinkletterer ein wahres Eldorado. Schon 1939 wurde hier im Sportklettern
trainiert.
Lage: Belluneser Dolomiten
Cinque Torri
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7
Geislergruppe
Auch sie zählen zu den schönsten Bergen
in den Dolomiten:
die Geisler. Und sie sind weltbekannt. Dafür mag wohl auch das
Bild vom Ranui Kirchlein mit den Geislern im Hintergrund mitverantwortlich sein,
das zu DEN Postkartenmotiven Südtirols zählt. Der Hauptgipfel der Bergkette ist
der Sass Rigai – sein Gipfel, 3.025 m hoch, ist sowohl von Gröden als auch von
Villnöss aus über einen Klettersteig erreichbar. Unterhalb der Bergriesen
befinden sich wunderbare Almen, schöne Wanderwege, der berühmteste davon ist der
Adolf-Munkel-Weg, und gemütliche Schutzhütten.
Erstbesteigung:
Sass Rigais – Westseite 1878 durch Giorgio und Giovanni Bernard, Bruno Wagner
und Eduard Niglutsch
Sass Rigais – Osttseite 1888 durch Heinrich Heß, Robert Hans Schmitt und Karl
Schulz
Lage: Eisacktal, Südtirol
Geislergruppe
8
Antelao
Er ist mit seinen 3.264 m der
zweithöchste Berg in den Dolomiten: der Antelao. In Italien wird er auch als der
„König der Dolomiten“ bezeichnet. Wie eine einzelne Felspyramide scheint sein
Anblick und ist auch von weitem ein unverwechselbares Aussehen – untypisch
eigentlich für die Dolomiten, die sich sonst eigentlich mehr als ganze
Bergmassive dem Betrachter zeigen. Der Antelao befindet sich im
Naturschutzgebiet „Antelao, Marmarole, Sorapis”.
Erstbesteigung: 1850 durch Matteo Ossi
Lage: Belluneser Dolomiten
9
Langkofelgruppe
Ob als Umrundung für Wanderer oder als
Kletterberg für Alpinsportler – die Langkofelgruppe in den Grödner Dolomiten mit
dem gleichnamig höchsten Gipfel, den Langkofel (3.181 m) begeistert immer. Die
Langkofelscharte (2.681 m) kann im Sommer auch per Seilbahn erreicht werden. In
einer Nische an der Ostseite des Langkofels hängt eine über 3 m hohe Madonna aus
Holz, welche vom Bildhauer Flavio Pancheri stammt, der sie hier gemeinsam mit
Bergführern im Jahre 1961 befestigt hat. Bedeutende Gipfel in der
Langkofelgruppe sind zudem der 2.964 m hohe Plattkofel und die Grohmannspitze
mit ihren 3.126 m Höhe.
Erstbesteigung: Langkofel 1869 durch Paul Grohmann
Lage: Gröden, Südtirol
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10
Monte Pelmo
Auch er ein Dreitausender in den
Dolomiten: der Monte Pelmo, der stolze 3.168 m hoch ist. Er ist ein Berg mit
gewaltigen Ausmaßen und präsentiert sich wie ein geschlossener gigantischer Fels
- von welchen Seiten aus man immer ihn auch betrachtet. Die Route der
Erstbesteiger, über die Südostflanke, ist auch heute noch der beliebteste
Aufstieg zum Gipfel des Pelmo. Wer nicht ganz so hoch hinauf möchte, der Monte
Pelmo in den Belluneser Dolomiten kann auch umrundet werden. Beim Weg zum Felsen an der Westkante wurden
Fußabdrücke von Dinosauriern entdeckt.
Erstbesteigung: 1857 durch den Iren Sir John Ball
Lage: Belluneser Dolomiten
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11
Piz Boè
Es ist der höchste Berg in der
Sellagruppe: der Piz Boè mit seinen 3.152 m. Damit ist er auch der einzige
Dreitausender dort. Für Wanderer ist er einfach zu erreichen – in gut einer
Stunde ab der Bergstation der Seilbahn, die vom Pordoijoch zum Sass Pordoi
hinaufführt. Mit ein Grund, warum man am Gipfel des Piz Boè in der Hochsaison
immer auf viele Wanderer und Bergfreunde trifft. Auf dem Gipfel befindet sich
auch eine Schutzhütte mit einigen Schlafmöglichkeiten. Auf den Piz Boè führt
zudem einer der schwierigsten Klettersteige, der Piazzetta Klettersteig, bei
welchem eine Scharte auch über eine Hängebrücke überquert werden muss.
Erstbesteigung: 1864 durch Paul Grohman
Lage: Alta Badia, Südtirol / Trentino / Belluneser Dolomiten
12
Lagazuoi
Ein Berg in der Fanesgruppe, der
eigentlich aus zwei Gipfeln besteht: aus dem großen Lagazuoi (2.835 m) und aus
dem kleinen Lagazuoi (2.775 m). Der kleine Lagazuoi – er ist der bekanntere
Gipfel der beiden - ist mit einer Seilbahn erschlossen. Während des Ersten
Weltkriegs war der Lagazuoi ein sehr umkämpfter Berg. Er lag direkt an der
Front, wo sich österreichisch-ungarische und italienische Soldaten bekämpften.
Heute befindet sich am
Lagazuoi ein
Freilichtmuseum mit vielen Stollen und
Gräben aus dem Ersten Weltkrieg. Vom Lagazuoi aus, begeistert auch ein
fantastischer Rundblick: Tofana, Sorapiss-Gruppe, Antelao, Cinque Torri, Monte
Pelmo, Marmolata und Sellastock – die bekanntesten Berge der Dolomiten – kann man von dort oben erblicken.
Lage: Belluneser Dolomiten
Lagazuoi
Die besten Unterkünfte in den Belluneser Dolomiten und in der Dolomitenregion Drei Zinnen
Unterkünfte in den Belluneser Dolomiten
Unterkünfte in der Dolomitenregion Drei Zinnen
13
Campanile di Val Montanaia
„Campanile“ – zu Deutsch „Turm“ – und so
sieht er auch aus, der Campanile di Val Montanaia in den Friauler Dolomiten. Er hat eine Breite von nur 50 bis 60 m ist aber 300 m hoch. Erreichbar ist der
Campanile di Val Montanaia über Cimolais, eine Ortschaft nur wenige Kilometer
östlich von Longarone. Auf den Campanile gelangt man über den Normalweg im
Schwierigkeitsgrad V. Am Gipfel befindet sich eine Madonnenstatue und eine
Glocke, die von vielen Kletterern geläutet wird. Die Glocke, 1926 errichtet,
trägt die Inschrift „Audentis resonant per me loca muta triumpho“ was so viel
bedeutet wie „Durch mich erklingt an stillem Orte der Triumph des Wagemutigen“.
Severino Casara, ein bekannter italienischer Alpinist und Filmregisseur,
bezeichnete den Berg als den „schönsten Campanile der Welt“.
Erstbesteigung: 1902 durch die Österreicher Karl Günther von Saar und Victor
Wolf von Glanvell
Lage: Belluneser Dolomiten
Eine Auswahl der schönsten Unterkünfte in den Belluneser Dolomiten und in der Dolomitenregion Drei Zinnen
Unterkünfte in den Belluneser Dolomiten
Unterkünfte in der Dolomitenregion Drei Zinnen
14
Cristallo
„3221 m hoch ist er, der Cristallo, in der Cristallogruppe in der Provinz Belluno.
Nordöstlich von Cortina d’Ampezzo gelegen überragt er das Boitetal und ist umgeben von den bekanntesten Gipfeln der
Pragser Dolomiten, der Sextner Dolomiten und der Drei Zinnen. In der Nähe des Cristallo liegt auch der bekannte Misurinasee.
Wenn Sie einmal bereits durch das Höhlensteintal (das Tal, welches Toblach in Südtirol mit Cortina d’Ampezzo verbindet) gefahren sind –
dann haben Sie den Cristallo mit Sicherheit schon bewundert. Besonders vom Dürrensee aus ist das Panorama hin zu diesem gewaltigen Felskoloss
atemberaubend. Und er spiegelt sich auch wunderschön im genannten See. Wer ihn trotzdem noch besteigen will, muss eine sehr gute Kondition
und absolute Trittsicherheit mitbringen. Die Wegfindung (der Normalweg liegt auf der südlichen Seite), ist nicht ganz einfach zu finden.
Das Beste also, die Tour mit einem erfahrenen Bergführer unternehmen.
Erstbesteigung: 1865 durch Paul Grohmann, Angelo Dimai und Santo Siorpaes
Lage: Belluneser Dolomiten
15
Cimon della Pala
Der Cimon della Pala befindet sich in der Palagruppe im Trentino, in der Gemeinde Primiero San Martino di Castrozza.
Er ist mit seinen 3.184 m zwar nur der zweithöchste Gipfel in der Dolomitengruppe „Pale di San Martino“ aber dafür der bekannteste.
Aufgrund seiner besonderen Form, die vor allem vom Passo Rolle aus bewundert werden kann, wird er auch als das „Matterhorn der Dolomiten“ bezeichnet.
Wahrscheinlich auch deshalb ist er eines der meistfotografierten Panoramen in den Dolomiten. Die meistbegangene Route auf den Gipfel, ist jene über den Normalweg,
eine lange Bergtour mit klettertechnischen Schwierigkeiten im III Grad.
Eine weitere Besonderheit: Die Silhouette des Cimon della Pala ist im Wappen der Italienischen Finanzpolizei, der Guardia di Finanza, abgebildet.
Erstbesteigungen:
Nordflanke: 1870 durch Edward R. Whitwell, Santo Siorpaes und Christian Lauener
Normalweg: 1889 durch Ludwig Darmstaedter, Luigi Bernard und Johann Niederwieser
Nordwestgrad: 1893 durch Gilberto Melzi und Giuseppe Zecchini
Südwestwand: 1905 durch Georg Leuchs im Alleingang
Lage: Palagruppe, Trentino
Geschrieben von
Ruth Taschler
Die Themen „Reisen, Urlaub und Südtirol“ mag Ruth nicht nur bei ihrer Arbeit als Text Artist. Auch privat nutzt sie so gut es geht ihre Zeit um immer wieder neue Ecken in Südtirol und in den Dolomiten kennen zu lernen. Am liebsten fährt sie in die Gegend rund um Meran. Dort ist sie aufgewachsen, dort mag sie besonders das Klima, die mediterrane Landschaft, den Duft von Äpfeln, Berg und Stadt. Im Winter aber, ist sie am liebsten in den Dolomiten unterwegs zum Skifahren. Sellaronda, Faloria, Kronplatz, Helm … es gibt (fast) nichts Schöneres als frischen Pulverschnee und die klare Bergluft der Dolomiten …
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