Wanderung auf den Seekofel
Mit seinen 2.810 m ragt der Pragser
Seekofel, wie dieser Berg auch genannt
wird, steil in die Höhe. Durch die mittelsteilen
Plattenschüsse auf der Südseite und der nahezu
senkrechten Nordflanke, zählt er zu den
markantesten Bergspitzen der Dolomiten und den
schönsten 2000ern im Hochpustertal.
Die Wanderung auf den Seekofel
wird normalerweise an einem Tag bewältigt,
jedoch kann die Tour auch in zwei Etappen
aufgeteilt werden. Übernachtungsmöglichkeiten
gibt es in der Seekofelhütte auf 2.327 m Höhe.
Am Gipfel angekommen verzaubert der einmalige
Ausblick auf die umliegende Bergwelt: Von den
Gletschern der Zillertaler Alpen bis hin zu den
Hohen Tauern und den Ampezzaner Dolomiten reicht
der Panoramablick.
Lust auf Urlaub im Pustertal?
Wir empfehlen:
Wegverlauf
Vom Parkplatz am Pragser Wildsee
dem breiten Weg um den See herum bis zum Südende
folgen. Der Steig mit der Markierung 1
führt durch ein schluchtartiges Tal, welches
auch den Namen „Nabiges Loch“
trägt. Dieser steile Anstieg führt bis zur
Ofenscharte, welche am Fuße des Südostgrates
liegt. Die Seekofelhütte liegt
ein wenig tiefer.
Bei der Scharte angekommen, führt ein steiler,
mit Seilgeländer gesicherter Weg über den
Gratrücken hinauf zur
Gipfelkante. Von dort aus ist es nicht mehr weit
und auch nicht schwierig bis zum
Gipfelkreuz. Oben angekommen genießt
man nicht nur einen einzigartigen Ausblick auf
die umliegenden Pragser Dolomiten, sondern auch
noch einen faszinierenden Tiefblick auf den
Pragser Wildsee.
Der Abstieg erfolgt über die beschriebene
Aufstiegsroute.
Eckdaten:
Start: Pragser Wildsee
Höhenmeter: 1400 m
Länge: 13,9 km
Gehzeit: 7 h
Kontakt:
Seekofelhütte
Tel: +39 0436 866991
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