Unser kleines Dolomiten-Ski-ABC
Und alle anderen werden über Ihr Skiwissen staunen

Die Lokale in den Dolomiten sind bekannt für ihren Après Ski, wo bei heißer Oma und Musik die Party so richtig abgeht. Die bekanntesten Après-Ski-Lokale sind das K1 in Reischach, der Club Moritzino in Alta Badia und das Gassl in Olang.

Die „Bellunese“ an der Marmolada – ein Traum für jeden Skifahrer. Sie ist die längste Abfahrt in den Dolomiten, ganze 12 km ist sie lang und führt von der Punta Rocca auf 3.270 m bis nach Malga Ciapela auf 1.450 m.

Skifahren unter den Wänden der berühmten Civetta-Gipfel: die Gebirgsjägertour, auch als Friedenstour bekannt, machts möglich. Eine Skirunde mit atemberaubender Aussicht und Bergpanorama. Mehr Infos dazu.

Skifahren in den Dolomiten, im Verbund Dolomiti Superski. Wer Abwechslung sucht kann mit nur einem Skipass 1.200 Pistenkilometer in 16 Skigebieten befahren. Und zwar nicht nur in irgendwelchen Skigebieten, sondern in Skigebieten, die zu den schönsten im Alpenraum zählen und die mit sage und schreibe 450 modernsten Liftanlagen ausgestattet sind. Echt einzigartig.

Der Einkehrschwung – er findet, ganz klar, abseits der Piste statt. Zum Mittagessen, wenn der Magen knurrt, oder für eine kleine Pause zwischendurch. Ein kleiner Abstecher in eine Hütte – immer ein Muss.

Was ist ein Flex? Nein, keine Baumaschine… der Flex bzw. die Zahl (80, 100, 130 usw) gibt die Härte bzw. die Steifigkeit des Skischuhs an. Je höher der Flex, desto härter der Skischuh. Und, worüber auch jeder Skifahrer Bescheid wissen sollte, das sind die 10 FIS-Verhaltensregeln, die man eigentlich überall nachlesen kann – auch hier.

Eine der bekanntesten Skipisten: die Gran Risa in La Villa in Alta Badia. Und alljährlich vor Weihnachten Austragungshort eines Weltcup Riesentorlaufs der Herren. Mit einem Höhenunterschied von 448 m und einer Höchstneigung von 53 % zählt sie zu den schwierigsten und technischsten Pisten im alpinen Ski-Weltcup.

Nicht nur in den Skigebieten der Dolomiten, nein, in ganz Italien gilt beim Skifahren: Helmpflicht für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Und, wer Köpfchen hat, schützt dieses auch im höheren Alter. Zudem muss seit Januar 2022 jeder Nutzer der Skigebiete im Besitz einer Haftpflichtversicherung für Schäden gegenüber Dritten sein. Diese Versicherung kann auch für einzelne Tage an den Skipass-Verkaufsstellen abgeschlossen werden.

Im Skiurlaub das Auto stehen lassen und keine lästige Parkplatzsuche an den Talstationen. Herrlich und möglich. Steigen Sie um auf Skibus, Linienbus oder Zug. Die Infos mit den Fahrplänen finden Sie untenstehend. Abfahrts- und Zielort eingeben, und schon wissen Sie über die Verbindungen Bescheid.

Der Kronplatz ist nicht nur das Skigebiet Nr. 1 im Pustertal, sondern von ganz Südtirol. Dort gibt es auch den Kids Safety Park wo Kinder Koordination, Gleichgewicht und Skitechnik verfeinern können, und wo sie auch die FIS-Verhaltensregeln richtig erlernen.

Laurin – nicht nur irgendein Name. Nach Laurin, den König Laurin, wurde nämlich auch der Snowpark auf der Seiser Alm benannt, der King Laurin Snowpark. Und er ist nicht nur irgendein Snowpark, sondern zählt mit seinen 70 Obstacles auch noch zu den 10 schönsten Snowparks Europas.

Es gibt nicht nur Tageskarten, Skipässe, Halbtageskarten und Stundenkarten. Es gibt auch Mehrtageskarten die perfekt kombiniert werden können, wie zum Beispiel 10 Tage Skifahren innerhalb von 14 Tagen oder 5 Tage innerhalb von 6. Einfach vor Ort informieren.

Wer untertags nicht genug bekommt, der kann sich in verschiedenen Skigebieten der Dolomiten auch am Abend auf den Skipisten austoben. Auf welchen genau, das erfahren Sie hier.

Sie möchten Ende November schon zum Skifahren in die Dolomiten, oder vielleicht doch erst im April? Und Sie wissen nicht genau, welche Skigebiete wann öffnen bzw. wie lange diese geöffnet haben? Dann schauen Sie am besten hier rein.

Was hat Pizza mit Skifahren zu tun, werden Sie sich fragen. In diesem Fall sehr viel, auch wenn es hier nichts ist, was Sie essen könnten. Als Pizza bezeichnet man das Schneepflug fahren: die Skier so gestellt, sieht es nämlich aus wie ein Pizzastück.

Den Skiurlaub schon mal in Sexten verbracht? Dann kennen Sie die Rentiere bereits die auf der Bergstation des Skigebietes Rotwand heimisch sind. Besuchen Sie sie und geben Sie Ihnen bei der Rentierfütterung zu fressen.

Das Auto stehen lassen und ohne Parkplatzsuche vom Skigebiet 3 Zinnen Dolomites in das Skigebiet Kronplatz wechseln. Das ist durchaus möglich – mit dem Ski Pustertal Express! Dieser verkehrt im Halbstundentakt zwischen den Talstationen beider Skigebiete. Alle Infos dazu, hier.

Oben sein wenn’s los geht – vor allem beim Frühlingsskifahren ein Muss. Da heißt es zeitig raus aus den Federn und wenn möglich mit der ersten Bahn hinauf auf den Berg fahren, um die Morgenstunden auf der Skipiste voll auszunutzen – fast noch ganz alleine.

Wir haben gerade das Frühlingsskifahren erwähnt – der richtige UV-Schutz ist dabei unabkömmlich – sowohl in Hinsicht Sonnencreme als auch in Hinsicht Skibrille bzw. Sonnenbrille. Bei Kaiserwetter in Südtirol gehört darauf zu Achten.

Wozu brauchen Sie einen Verbundskipass? Ganz einfach: wenn Sie gerne heute am Kronplatz, morgen in Cortina und übermorgen in Alta Badia Skifahren möchten, dann sollten Sie den Verbundskispass von Dolomiti Superski machen, der in allen Skigebieten Gültigkeit hat.

Bestens informiert sein über die aktuelle Wettersituation und über die Wettervorhersage. Mit der Wetterseite von VIVODolomiten und dem Hydrografischen Amt der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol überhaupt kein Problem.

Die richtige Skibekleidung ist unter Umständen ausschlaggebend dafür, ob Sie und Ihre Kinder gerne zum Skifahren gehen oder nicht. Hat man ständig zu kalt, oder umgekehrt, wenn man ständig schwitzt, hat der Spaß bald ein Ende. Deshalb kleiden Sie sich richtig!

Erste Zwiebelschicht – die Wärme:
mit Thermounterwäsche oder Funktionswäsche. Sie transportiert den Schweiß vom Körper weg. Achtung: meiden Sie Baumwollunterwäsche.

Als zweite Zwiebelschicht folgt die Isolation,
welche die Feuchtigkeit der ersten Schicht aufnimmt und sie an die nächste weiterleitet. Wir empfehlen dafür Fleece oder Flanellpullis.

Die dritte Zwiebelschicht ist der Schutz.
Skijacke und -hose sollten wasserdicht, atmungsaktiv und winddicht sein.